Schwimmen von A – Z

A Ausschwimmen bezeichnet das lockere „Schlusspaddeln“ nach einem harten Training von 100.000 Metern. Wird von allen Schwimmern nach rund einem Drittel des Trainings eingefordert
B Brustschwimmen Schwimmlage. Ist voll Baby und kann jeder (außer dem Jörch und dem Benno)
C Chlor chemische Substanz, die das Wasser reinhält. Wie auch immer das funktioniert. Bei so kleinen Molekülen steckt ja keiner drin… Leichte Grünfärbung des Wassers kann vorkommen (vor allem im Hüttenweg und in den Haaren bemerkbar)
D Delphin fischähnliches, intelligentes Meeressäugetier. Guter Schwimmer, Freund aller Menschen und klug auch…
E Einschwimmen bezeichnet das lockere „Einpaddeln“, nachdem man/frau sich wieder erfolgreich ums Leineneinziehen gedrückt hat
F Freistil Schwimmlage und anderes Wort für Kraul. Bedeutet nicht, dass man auch Badewanne o.ä. schwimmen darf (gilt besonders für Andi T.)
G Gesamt ist ein Trainerhinweis, gleichzeitig und rhythmisch mit Armen und Beinen zu schwimmen. Erfordert einige Erfahrung, aber passt schon
H Hol(t)zen bevorzugter Schwimmstil (ohne Betonung auf dem letzten Wort) kraftvoller junger Männer der Nebenbahnen (viel Schaum um nix)
I Intensität mit steigender Intensität heißt, zum Ende der Bahn oder der Strecke schneller werden. Diese trainerseitige Aufforderung wird i.d.R. von allen Schwimmern ignoriert
J Juckreiz Nebenwirkung von zuviel -> Chlor
K Kneipe Erholungs- und Resozialisierungsstätte
L Latschen schützen Schwimmerfüsse vor Beschädigungen mikro- und makroskopischer Art. Werden vereinzelt auch zum Seltsame-Geräusche-Erzeugen verwendet (hallo Foxi)
M Meisterschaften Au weia. Schon wieder?
N nöö traditionelle Antwort auf die Aufforderung des Trainers zu 200 Lagen (alle 4 Schwimmarten – hintereinander und leider ohne Pause) – eigentlich die traditionelle Antwort auf alles, was der Trainer sagt
O ordentlich trainerseitig gerne verwendeter Begriff, um -> hol(t)zen zu vermeiden. Anwendung aber auch bei den Wenden
P Pause Zeiteinheit zwischen den einzelnen Strecken bzw. den Punkten des Trainingsprogramms. Ähnlich den Anzeigetafeln der U-Bahn der BVG trotz Vorgabe eine sehr variabele Zeiteinheit
Q Quatsch… …nich! — Manche Trainer dulden den Widerspruch ihrer Swimmis. Die meisten nicht, mit unterschiedlicher Konsequenz
R Rücken Schwimmlage. Auf dem Rücken durchzuführen. Sorgt zwar für den Reim, aber nicht immer für Entzücken
S Schmetterling Schwimmlage. Angeblich den Bewegungen dieses Tieres entlehnt. Aber die wenigsten Schmetterlinge können schwimmen (empirisch erforscht)
T Technik anstrengendes Training mit wechselnder Arm-Bein-Rest-Koordination und meistens mit seltsamen Hilfsmitteln wie Brettern, Pullbuoys oder Paddles zu erledigen
U Untergehen blub blub
V Vorstand finstere Kontrollinstanz der Schwimmabteilung und des Vereins. Bei Schwimmern in Personalunion von Jakob (edit 2018: Tim und Jörg)
W Wadenkrampf schmerzhafte Muskelverspannung. Tritt vor allem vor 200 Meter Lagen auf. Echt voll fies, aber Bananen helfen
X X-Beine kann man nix machen. Führt eventuell zur ungewollten Scherbewegung der Beine beim Brustschwimmen. Trotz des Namens werden die Beine dabei leider gebraucht
Y Yps mit Gimmick. Hat aber nix mit Schwimmen zu tun
Z Z88 meist freundliche Hallen- und Bahnennachbarn